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Mabon – das Fest der Herbst TagundNachtgleiche

 

Mabon – das Fest der Herbst TagundNachtgleiche

 

Mabon, das Fest der Herbst-Tagundnachtgleiche, ist eines der acht Feste im sogenannten Jahreskreis, einer Reihe von heidnischen Festen, die den Zyklus der Jahreszeiten markieren. Es wird um den 21. oder 23. September gefeiert, wenn der Tag und die Nacht gleich lang sind, und markiert den Beginn des Herbstes.

Allgemeine Informationen zu Mabon:

Mabon, benannt nach der keltischen Gottheit „Mabon ap Modron“ (Sohn der Mutter), symbolisiert Dankbarkeit für die Ernte und das Gleichgewicht zwischen Dunkelheit und Licht. Es ist ein Erntedankfest, bei dem die Gaben der Natur gefeiert werden, während gleichzeitig Abschied von der Wärme des Sommers genommen und die bevorstehende Dunkelheit des Winters akzeptiert wird.

In modernen heidnischen oder wiccanischen Traditionen ist Mabon ein Fest der Reflexion und des Gleichgewichts. Die Energien der Natur wandeln sich, und Menschen richten ihre Gedanken auf die Ernte dessen, was sie in ihrem Leben gesät haben – sei es materiell oder geistig.

 

Geschichte und Bedeutung von Mabon:

Historisch ist Mabon in verschiedenen Kulturen verwurzelt, obwohl der spezifische Name „Mabon“ eine moderne Erfindung in der neuheidnischen Bewegung ist. Die Herbst-Tagundnachtgleiche wurde in vielen alten Kulturen gefeiert, etwa bei den Kelten, Römern und Germanen.

Keltische Wurzeln: In der keltischen Tradition ist Mabon eng mit der Mythologie verbunden, insbesondere mit der Geschichte des „Mabon ap Modron“, einem göttlichen Sohn, der aus der Unterwelt gerettet werden musste. Dies wird oft als Symbol für den Wechsel der Jahreszeiten interpretiert, wenn die Natur beginnt, sich zurückzuziehen und sich auf den Winter vorzubereiten.

 

Erntedank: Viele der Traditionen von Mabon sind stark von Erntedankbräuchen beeinflusst. Die Menschen feierten die Ernte von Feldfrüchten und Getreide und dankten den Göttern oder Naturgeistern für die Fülle, die das Land ihnen beschert hatte.

 

Gleichgewicht: Die Tagundnachtgleiche markiert einen Moment, in dem Licht und Dunkelheit ausgeglichen sind. In spiritueller Hinsicht wird dieses Gleichgewicht als Gelegenheit gesehen, sich auf die Harmonie im eigenen Leben zu konzentrieren. Es ist eine Zeit der inneren Reflexion, um sowohl das Licht als auch die Dunkelheit in sich selbst zu akzeptieren.

 

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Rituale und Traditionen an Mabon:

Mabon, das Fest der Herbst-Tagundnachtgleiche, wird mit einer Vielzahl von Ritualen und Traditionen gefeiert, die das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit sowie die Fülle der Ernte ehren. Hier sind einige der gebräuchlichsten Rituale und Traditionen:

Erntedank und Mahlzeiten: Traditionell wird bei Mabon ein Festmahl veranstaltet, das aus den Früchten und Gemüsen der Ernte besteht, wie Äpfeln, Kürbissen, Kartoffeln, Beeren und Nüssen. Diese Speisen symbolisieren die Fülle und den Reichtum der Erde.

Altaraufbau: Viele Menschen gestalten Altäre mit Herbstfarben (Rot, Orange, Gold) und Erntesymbolen wie Getreidebündeln, Früchten, Nüssen und Kerzen. Auch Wein und Brot, die Erntesymbole für die Götter des Wachstums, werden oft auf den Altären platziert.

Dankbarkeitsrituale: Es ist üblich, sich Zeit zu nehmen, um über all das nachzudenken, wofür man dankbar ist. Dies kann in Form eines einfachen Dankgebets oder einer stillen Meditation geschehen. Oftmals schreiben Menschen ihre Dankbarkeit auf Zettel, die sie in das Feuer werfen, um ihre Dankbarkeit symbolisch an die Götter oder das Universum zu senden.

Naturverbundenheit: Spaziergänge in der Natur sind ein zentrales Ritual. Das Erleben des Wandels der Jahreszeiten und die Sammlung von natürlichen Gegenständen wie Blättern, Nüssen und Ästen, um den Altar zu schmücken, helfen, die Verbindung zur Natur zu stärken.

Gleichgewicht suchen: Mabon ist ein Moment der inneren Einkehr. Viele Menschen nutzen diesen Tag, um ihr Leben in Einklang zu bringen, alte Lasten loszulassen und sich auf den Winter vorzubereiten. Rituale, die auf die Balance von Licht und Dunkelheit abzielen, können meditative Übungen oder Zeremonien der inneren Reflexion beinhalten.

Gemeinschaftliche Feiern: In manchen Gruppen wird Mabon als Erntedankfest gefeiert, bei dem Speisen geteilt und Geschichten ausgetauscht werden. Dies stärkt das Gefühl der Gemeinschaft und verbindet die Teilnehmer mit den Zyklen der Natur.

Symbole und Farben von Mabon:

 

  • Farben: Rot, Orange, Braun, Gold, Dunkelgrün
  • Symbole: Äpfel, Kürbisse, Weintrauben, Kornähren, Eicheln, Herbstblätter
  • Kristalle: Citrin, Tigerauge, Bernstein, Karneol
  • Pflanzen/ Kräuter: Salbei, Eiche, Weinreben, Hopfen, Hagebutten

 

Fazit

Mabon ist ein Fest, das das Ende der Ernte und den Übergang in die dunklere Jahreshälfte würdigt. Es ist eine Zeit, um Dankbarkeit zu zeigen, den Wandel der Natur zu ehren und das innere Gleichgewicht zu finden. Ob durch Rituale, Festessen oder Meditation, Mabon lädt dazu ein, sich der Rhythmen der Erde bewusst zu werden und den eigenen Weg durch die Jahreszeiten zu reflektieren.

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